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20.03.2025 von Stephanie Scheele
in Kategorie: Dachbaustoffe

Dämmung Oberste Geschossdecke mit Steico top

Ökologisch, einfach und direkt begehbar – die oberste Geschossdecke mit STEICOtop dämmen

Die oberste Geschossdecke zu dämmen ist die wohl einfachste und preiswerteste Maßnahme, um den Energieverbrauch eines Hauses maßgeblich zu senken. STEICOtop ist dafür die ökologische Lösung aus natürlicher Holzfaser. Die stabilen Dämmplatten mit ihrer robusten Oberflächenstruktur sind bei sporadischer Nutzung direkt begehbar. Das spart sowohl weitere Materialkosten als auch Arbeitszeit.

Dank ihrer robusten Oberfläche ist die STEICOtop direkt begehbar – ohne zusätzliche Abdeckplatten

STEICOtop Dämmplatten verfügen über eine verdichtete, robuste Oberfläche, die sich durch eine erhöhte Stabilität auszeichnet. Eine zusätzliche Abdeckung mit Holzwerkstoffplatten ist in untergeordneten Nutzungsbereichen daher nicht notwendig. Die Dämmplatten sind direkt begehbar und der Dachboden kann weiter als Lager verwendet werden.
Darüber hinaus sind STEICOtop Dämmplatten hoch diffusionsoffen. Sollte doch einmal Feuchtigkeit eindringen, kann sie problemlos abtrocknen. Bei anderen Dämmstoffen wirken die – für die Abdeckung – notwendigen Holzwerkstoffplatten wie eine obenliegende Dampfbremse. So reduziert STEICOtop deutlich das Risiko von Schimmelbildung.
 

Große Energieeinsparung: U-Wert-Verbesserung von über 85 % mit nur einer Lage STEICOtop

Der U-Wert ist die Kennzahl für die Energieeffizienz eines Bauteils. Bei einer 160 mm dicken Betondecke verbessert eine Lage STEICOtop 80 mm den U-Wert bereits um 87,2 %, entsprechend weniger teure Heizenergie geht über die oberste Geschossdecke verloren. Die Kennwerte für staatliche Förderprogramme können durch Variationen der Dämmstoffdicke problemlos erreicht werden. 

Richtig schnell und exakt im Detail – Speicherdämmung fix erledigt

Mit den stabilen STEICOtop Dämmplatten lassen sich schnell große Flächen dämmen. Der Anschluss an Details wie Fußpfetten gelingt passgenau. Da die Platten glattkantig sind, müssen bei STEICOtop Randstücken keine Nut- und Federprofile zugeschnitten werden; schwieriges Einpassen unter beengten Platzverhältnissen entfällt. Wird zweilagig gearbeitet, empfiehlt sich die Verlegung mit Fugenversatz.

Stephanie Scheele

Dinklage

Tel.: 04443/9500-26
scheele@riesselmann.net